Eine Ausstellung an 14 Standorten, eine Messe, eine Karte von Morgen, ein Blog, eine Sendung im Radio, eine Vielzahl an Workshops, Genossenschaftstalks und Informationsveranstaltungen: Ein Kulturjahrprojekt neigt sich dem Ende zu. Darum ließen vergangenen Donnerstag Beteiligte und Interessierte nochmal Revue passieren, was war, was bleibt und was sein soll.
Neben einer Präsentation des Projektteams David Steinwender, Nora Skrabania und Andreas Exner, einem rekapitulierenden Videoclip, dem Dank an die Kooperations- und Interessenspartner*innen und Gesprächen bei einem nachhaltigen, veganen Buffet, waren auch die Besucher*innen gefragt, ihre Gedanken zum Projekt zu teilen:
„Solidarische Ökonomien sind ein Mittel für zukunftsfähiges Wirtschaften“, „Die gegenwärtig gelebte Ökonomie ist nicht in Stein gemeißelt. Es ist wichtig, zu hinterfragen und auch Alternativen zu überlegen.“, „City of Collaboration ist sehr interessant und relevant für die Nachhaltigkeit. Zukünftige Kooperationen mit der Stadt Graz sind wünschenswert.„
Die Assoziationen der Gäste mit „City of Collaboration“ und „Solidarischen Ökonomien“ sind vielfältig und der Wunsch nach einer Ausweitung und Weiterführung von Projekten des Kooperierens klar erkennbar. Einer der ersten Schritte nach Auslaufen des Projekts wird ein Kompetenzzentrum für Genossenschaften in Graz sein. Mehr darüber hier.
Bild: © Sascha Pseiner